Winterthur - Der Bund will die Holznutzung im Schweizer Wald steigern, insbesondere in den Voralpen und Alpen. Dies sagten Vertreter des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) in Winterthur bei der Vorstellung der neuen «Ressourcenpolitik Holz» des Bundes.

Die Ressourcenpolitik Holz löst 2009 das BAFU-Holzförderprogramm «holz 21» ab, das seit 2001 die Mehrnutzung von Holz und den mehrgeschossigen Holzbau ermöglicht habe. «holz 21» sei in einer Zeit entstanden, als Holz weniger gefragt war als heute. Deshalb sei damals im Fokus die Absatzförderung gestanden.
Die neue Ressourcenpolitik Holz betrachte den Rohstoff Holz aus einer ganzheitlichen Perspektive. Es gebe beispielsweise zu klären, wie viel Holz im Schweizer Wald umweltverträglich genutzt werden kann und wie der optimale Verwertungsweg des Rohstoffes aussieht.
Holz sei ein prägender Teil der Schweizer Bau- und Wohnkultur wie auch der Lebensqualität. Es soll denn auch zunächst als Material für Gebäude, Innenausbauten und Möbel verwendet werden, in zweiter Linie für weitere Holzwerkstoffe. Erst am Schluss folge die energetische Nutzung.
Die Umweltorganisationen Pro Natura, Schweizer Vogelschutz SVS und WWF begrüssen die verstärkte Holznutzung in der Schweiz, sofern sie schonend erfolgt, wie sie in einer Mitteilung schreiben. Sie dürfe den Wald als Lebens- und Erholungsraum nicht gefährden.
(fest/sda)

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