Enttäuschte Schwimmbad-Betreiber
Bern - Die Badesaison 2007 ist zu Ende, bevor sie richtig begonnen hat. Das schlechte Wetter hat den Schwimmbad-Betreibern diesen Sommer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dabei hatte die Saison mit sommerlichen Temperaturen im April hoffnungsvoll begonnen.
Gegen Ende der Badesaison ist von diesem Enthusiasmus nichts mehr übrig. In Bern strömten ein Viertel weniger Sonnenhungrige und Wasserratten in die Freibäder als im Jahr zuvor. Die Eintritte sanken von 754'000 auf bisher knapp 545'000, wie Hugo Wenger vom Sportamt der Stadt Bern sagte.
Einen Lichtblick gab es allerdings: Während Juni und Juli enttäuschend ausfielen, lag die Besucherzahl im August weit über jener von 2006. Damals hatte wegen des vielen Regens gähnende Leere in den Bädern geherrscht, erinnert sich Wenger.
Schwaches Jahr in Zürich
In Zürich lagen noch keine Zahlen vor. Für Hermann Schumacher, Verantwortlicher für die Zürcher Badeanlagen, steht aber schon jetzt fest, dass es sich um ein schwaches Jahr handelt. Er rechnet mit einem Besucherrückgang von rund 30 Prozent.
In Basel war von einer «betrüblichen Saison» die Rede: Bis Mitte August mussten die Badeanstalten einen Besucherrückgang von 35 Prozent hinnehmen, im gleichen Ausmass gingen auch die Einnahmen ein.
Wegen Überschwemmung geschlossen
Enttäuschung herrscht gegen Ende der Saison auch in Aarau. Dort mussten die Bäder wegen der Unwetter und der Überschwemmungen Anfang August gar einige Tage dicht machen. Die Badesaison 2007 sei «nicht sehr erfreulich» ausgefallen, heisst es in einem Communiqué der Stadt.
Nicht besser fiel die Saison jenseits der Saane aus: 107'000 Besucher pilgerten ins Freibad Bellerive in Lausanne. In normalen Jahren seien es etwa 160'000, sagte Betriebsleiter Christian Barascud.
Dominique Thommen vom Genfer Pâquis-Bad macht aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: In 60 Jahren habe er keinen Sommer erlebt, in dem das Wetter in allen vier Monaten derart schlecht gewesen sei. Wohl habe es einige sonnige Tage gegeben, aber nie mehr als drei aneinander. So sei auch das Wasser nie wärmer als 20 Grad geworden.
Einen eigentlichen Einbruch meldet das Motta-Bad in Freiburg. Dort erreichte die Besucherzahl nur etwa die Hälfte des Vorjahres.
(fest/sda)
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