Gipfeltreffen in Peru zu Ende: Fokus auf dem freien Handel
Lima - In Lima ist der 5. EU-Lateinamerika-Gipfel zu Ende gegangen. Eine von den Teilnehmern verabschiedete Erklärung listet Empfehlungen gegen den Klimawandel und Massnahmen gegen die Armut auf. Als «politische Priorität» erwähnt werden auch Freihandelsabkommen.
Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero sagte, der Abschluss der Handelsverträge müsse «maximale Priorität» haben. Die Vereinbarungen müssten vor dem nächsten EU-Lateinamerika-Gipfel im Jahr 2010 getroffen werden. Dieses Treffen wird in Spanien stattfinden.
Die Folgen der Lebensmittelkrise
Für die Überwindung der weltweiten Lebensmittelkrise schlugen Chiles Präsidentin Michelle Bachelet und ihre argentinische Kollegin Cristina Kirchner ein Bündnis der EU und Lateinamerikas vor. Die hohen Preise treffen die 194 Millionen Armen in Lateinamerika besonders hart. Weitere Schwerpunktthemen waren Energie, Umwelt und Klimawandel.
Die Lebensmittelpreise stiegen als Folge des Booms von Biokraftstoffen vor allem in Europa, warnte der peruanische Präsident Alan Garcia. Kritiker fordern von der EU die Aufgabe des Ziels, den Anteil erneuerbarer Kraftstoffe im Strassenverkehr auf zehn Prozent zu steigern.
Das könne weltweit zu Hunger und Umweltschäden beitragen. Der Einfluss von Biotreibstoffen auf die Lebensmittelpreise sollte nicht überschätzt werden, entgegnete Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero.
An dem 5. EU-Lateinamerika-Gipfel in Lima nahmen Regierungsvertreter aus über 50 lateinamerikanischen Staaten und aus EU-Ländern teil. An einem anti-liberalen Gegengipfel in Lima nahmen rund 20'000 Menschen teil.
(dl/sda)
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