Hamburg - Die Lage in den meisten Hochwassergebieten Deutschlands hat sich in der Nacht zum Montag weiter entspannt. In vielen von den Fluten bedrohten Städten sanken die Pegelstände.
Lage in Deutschland entspannt sich. Auch die Lage in den bayerischen Hochwassergebieten entspannte sich weiter. Fast im gesamten Freistaat sanken am Montagmorgen nach Auskunft des Landesamtes für Wasserwirtschaft die Pegelstände.
Am frühen Morgen passierte in Würzburg der Scheitel der Hochwasserwelle des Mains die Stadt. Der Pegel erreichte einen Stand von 6,47 Meter und blieb damit knapp unter der kritischen Marke von 6,50 Meter. Im mainabwärts gelegenen Frankfurt wurde die Welle am Montag erwartet.
Das in Baden-Württemberg vor allem vom Hochwasser heimgesuchte Wertheim sollte sie ebenfalls am Montag erreichen. Das Wasser steige, aber momentan noch nicht auf kritische Werte, hiess es in der Nacht im Innenministerium in Stuttgart.
(bert/sda)
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