Intempéries en Valais

publiziert: Montag, 23. Okt 2000 / 12:19 Uhr

Sion - Les intempéries qu'a connues le Valais il y a une semaine apportent de nouveaux éléments de réflexion sur les dangers naturels. Un groupe de tavail se penche sur ces questions en collaboration avec les services de la Confédération.

Les bois flottants constituent un des éléments nouveaux. Après les intempéries de 1993, des travaux de nettoyage des forêts avaient été entrepris. «On constate malgré tout que le Rhône a charié d'importants volumes de bois», a expliqué à l'ats Charly Wuilloud, responsable valaisan des dangers naturels.

Quelque 10 000 m³ de troncs et de branches se sont accumulés dans le Léman à l'embouchure du Rhône. Le groupe de travail va se pencher sur ce phénomène et tenter d'en déterminer les causes, a précisé M. Wuilloud.

Cartes adaptées

Par ailleurs, les cartes de danger seront examinées à la lueur des nouveaux événements. Certaines adaptations pourront être apportées. C'est une démarche habituelle qui est entreprise même sans catastrophe naturelle. Des intempéries dévastatrices apportent cependant des enseignements.

Certains dégâts peuvent surprendre car ils surviennent dans des endroits inattendus. Peut-être y a-t-il eu par le passé des coulées de boue ou des avalanches dans ces zones, mais si elles n'étaient pas habitées personne n'en a gardé le souvenir.

(news.ch)

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