Japan startet Satelliten für Klimaforschung
Tokio - Japan hat den weltweit ersten Satelliten ins All geschickt, der Daten zum Klimawandel sammeln soll. Eine Trägerrakete mit dem Satelliten hob um 12.54 Uhr (Ortszeit) am Raumfahrtzentrum Tanegashima im Süden Japans ab.
Für diese Messungen hat der Schweizer Elektronik-Konzern ABB laut eigenen Angaben eine Hauptkomponente geliefert: ein Interferometer, mit dem präzise Messungen an 56'000 Punkten aus 666 Kilometern über der Erde gemacht werden.
Fünf Jahre im All
Der Satellit soll fünf Jahre im All bleiben. Die ersten Daten soll er in neun Monaten senden. GOSAT soll über der Erdoberfläche Daten über den Ausstoss von Treibhausgasen weltweit sammeln - einschliesslich des Ausstosses in Entwicklungsländern, von denen es dazu bislang wenig Daten gibt.
Der Satellit ist mit zwei Sensoren ausgestattet. Einer von ihnen verfolgt die Infrarotstrahlen der Sonne, die von der Erdoberfläche oder der Atmosphäre reflektiert werden. So soll die Dichte der Treibhausgase gemessen werden.
Daten zur globalen Erwärmung
Der andere Sensor soll Wolken und Schwebstoffe beobachten, deren Präsenz oft zu Fehlern bei den Messungen führen. GOSAT wird auch «Ibuki» genannt, was auf Japanisch «Atem» bedeutet.
Mit dem Start von «Ibuki» wolle Japan einen Beitrag zum Sammeln von Daten zur globalen Erwärmung leisten, sagte die japanische Ministerin für Raumfahrtentwicklung, Noda Seiko, vor Journalisten. Auch die USA wollen in diesem Jahr ein Weltraumlabor ins All schicken, das Daten über die Treibhausgase sammeln soll.
(fest/sda)
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