Die Kooperationsbörse «b2fair» auf der Hannover Messe wurde erstmals klimaneutral gestellt.

Über 250 kleine und mittlere Unternehmen aus 33 Ländern haben an der Kooperationsbörse «b2fair» teilgenommen. Der Ausgleich der entstandenen CO2 Emissionen gelang durch den Ankauf und die Stilllegung hochwertiger Emissionsminderungszertifikate.
Freiwilliger Klimaschutz
Das «Matchmaking-Forum» bot zudem die Möglichkeit, viele Unternehmen für den freiwilligen Klimaschutz zu begeistern. Umgesetzt wird das Konzept in Zusammenarbeit mit ClimatePartner, dem Spezialisten für die Entwicklung von Geschäftsmodellen im freiwilligen Klimaschutz.
In diesem Jahr organisierte das Netzwerk der Euro Info Centren (EIC) gemeinsam mit der Deutschen Messe AG die «b2fair» Kooperationsbörse als Teil der HANNOVER MESSE 2007.
Für fünf Messetage bot «b2fair» für über 250 kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) aus 33 Ländern die ideale Plattform, neue Partner, Kunden und Lieferanten zu gewinnen.
CO2-Emissionen
Um die bei der An- und Abreise der Teilnehmer mit Auto, Bahn oder Flugzeug entstandenen CO2-Emissionen präzise bestimmen zu können, wurden die Besucher bei der Anmeldung befragt, mit welchen Verkehrsmittel und von welchem Ort aus sie angereist waren.
Aber auch Emissionen, die beispielsweise bei der Erstellung von Infomaterial oder Broschüren entstanden, flossen in die Berechnung durch ClimatePartner ein. Zusammen mit dem gesamten Energieverbrauch ergab sich damit ein genaues Bild der CO2 -Emissionen, die durch die «b2fair»-Veranstaltung verursacht wurden.
Emissionsminderungszertifikate
Geschätzte Emissionen von rund 600 Tonnen mussten ausgeglichen werden. Auf Wunsch erhielten die Teilnehmer ein persönliches Zertifikat, dass sowohl ihr Besuch als auch die Veranstaltung insgesamt «klimaneutral» gewesen war. Für Transparenz sorgt eine Kurzstudie, die im Anschluss an die Veranstaltung veröffentlicht wird. Ausgeglichen werden die CO2-Emissionen im Fall von «b2fair» durch Emissionsminderungszertifikate aus einem Windkraft-Projekt im Chitradurga District in Karnataka in Indien. Diese Anlage ist beispielgebend und ersetzt klimaschädliche Anlagen für die Energieerzeugung.
Das Prinzip der «Klimaneutralität» ist denkbar einfach: Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung. Es ist daher unwichtig, wo Emissionen entstehen beziehungsweise vermieden werden.
Somit können unvermeidbare Emissionen von Treibhausgasen, beispielsweise durch Flugreisen, mit zusätzlichen Klimaschutzmassnahmen wie dem Betrieb einer Biomasseanlage, ausgeglichen werden. ClimatePartner nutzt dabei das Instrumentarium von Kyoto, mit dem es erstmals möglich wurde, Produkte oder Dienstleistungen klimaneutral anzubieten. Das Kyoto-Protokoll sieht die effiziente Minderung des weltweiten CO2-Ausstosses vor.
(li/pd)

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