Les dégâts causés aux forêts augmentent les risques naturels

publiziert: Donnerstag, 21. Dez 2000 / 05:46 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 21. Dez 2000 / 07:11 Uhr

Berne - Le déracinement des arbres provoqué par l'ouragan «Lothar» a sérieusement affaibli la structure du sol. Le risque de chutes de pierre, notamment au-dessus de voies de communication, est désormais accru.

Les blessures infligées au sol favorisent également les infiltrations d'eau et par conséquent les glissements de terrain, a expliqué à l'ats François Bossel, ingénieur forestier dans le canton de Fribourg. Il est toutefois difficile de prévoir l'évolution des surfaces endommagées par la tempête, notamment en cas de fortes précipitations.

«Lothar» a par ailleurs contribué à alourdir le bilan des intempéries d'octobre en Valais. Une bonne partie des troncs charriés par le Rhône avaient en effet été arrachés par l'ouragan, a indiqué Jean Combe, de l'Institut fédéral de recherches sur la forêt, la neige et le paysage (WSL).

Risques d'avalanche accrus

Selon l'institut, les dégâts causés par «Lothar» aux forêts de protection ne devraient pas, cette saison, augmenter les risques d'avalanche. Mais la menace pèsera sur les prochains hivers. En effet, les arbres endommagés et les restes de chablis, qui offrent cette année encore une protection contre les avalanches, disparaîtront à terme.

(la/sda)

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