Astronomia

Luna piena oscura stelle cadenti S.Lorenzo

publiziert: Mittwoch, 9. Aug 2000 / 12:07 Uhr

Roma - Sarà una luna piena guastafeste, quella di ferragosto, perchè la sua luce intensa rovinerà lo spettacolo delle stelle cadenti, le Perseidi, il cui periodo di massima intensità è previsto nella notte del 12 agosto.

Quello annunciato dalle previsioni astronomiche avrebbe dovuto essere uno spettacolo da non perdere, con un'intensità pari a 140 meteore l'ora. Ognuna di queste particelle di pulviscolo, le cui dimensioni non arrivano al millimetro, sfreccerà nell'atmosfera alla velocità vertiginosa di circa 70 chilometri al secondo, ma la luce della Luna nasconderà irrimediabilmente le più piccole e deboli.

Saranno visibili solo le più grandi, i cosiddetti bolidi. Sono anche le più rare, ma per vederle varrà comunque la pena di dare un'occhiata al cielo. Astronomi e astrofili consigliano quindi di prepararsi ad una delusione, ma chi proprio non vuole rinunciare al rito di esprimere un desiderio alla prima scia luminosa che sfreccia nel cielo potrà alzare gli occhi già nella notte dell'11 agosto.

«La notte del 12 si avrà la massima intensità, ma le stelle cadenti dovrebbero essere visibili nell'intero mese di agosto», ha detto l'astrofilo Luciano Quaglietti, della Società astronomica italiana. «Le ore ideali - ha aggiunto - sono quelle dopo la mezzanotte, fra le 3 e le 5 del mattino». Naturalmente i cieli limpidi delle zone di montagna sono da preferire all'inquinamento luminoso delle città. Guardando il cielo, sembrano avere origine da Nord-Est, dove si trova la costellazione di Perseo, dalla quale hanno preso il nome.

Sebbene continuino ad essere celebri come le «lacrime di San Lorenzo», è da circa un secolo che le stelle cadenti non hanno più la massima intensità la notte di San Lorenzo, il 10 agosto. «Da anni il periodo di massima intensità è ormai compreso fra l'11 e il 12 agosto», ha rilevato uno studioso dell'Istituto per lo studio delle radiazioni extraterrestri (Tesre).

La causa dello spostamento della data si deve al normale movimento di rotazione della Terra. Nell'antica Roma, ad esempio, l'appuntamento con le stelle cadenti era a fine luglio. Si era spostato al 10 agosto, ossia nella notte di San Lorenzo, negli anni compresi fra il 1865 e il 1867, quando l'astronomo italiano Giovanni Schiaparelli ha studiato il fenomeno e ha inaugurato l'astronomia delle meteore.

Nonostante nei secoli si sia spostato di pochi giorni, l' appuntamento con le stelle cadenti si rinnova ogni anno quando la Terra attraversa lo sciame di detriti e polvere lasciato dalla cometa Swift-Tuttle. Il suo ultimo passaggio è avvenuto otto anni fa e ogni 130 anni questa cometa passa nuovamente vicino alla Terra lasciando nuovi detriti che vanno ad arricchire la «culla» delle stelle cadenti.

(sda)

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