Mit «Vision 2015» auf Platz Drei in der Welt

publiziert: Donnerstag, 13. Sep 2007 / 09:15 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 13. Sep 2007 / 12:26 Uhr

Zürich - Der Finanzplatz Schweiz will sich besser für den verschärften internationalen Wettbewerb rüsten. Ziel der wichtigsten Vertreter der Branche ist es, dass der Finanzplatz weltweit zur drittbesten Adresse vorrückt.

Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg), der Schweizerische Versicherungsverband (SVV), die Swiss Funds Association (SFA) und die sich zusammenschliessende Finanzplatz-Infrastruktur (SWX, SIS, Telekurs) haben ihre Vorwärtsstrategie präsentiert.

Gegenwärtig belegt der Schweizer Finanzplatz global den sechsten Platz. Er habe in den vergangenen Jahren gegenüber seinen Konkurrenten an Boden eingebüsst, teilten die Akteure mit. In den 80er-Jahren glänzte der Finanzplatz noch auf dem zweiten Platz.

Für die Finanzakteure ist nun die Politik am Zug: Mit steuerlichen, regulatorischen und institutionellen Erleichterungen sollen die Rahmenbedingungen verbessert werden.

So sollen Forschung und Ausbildung gestärkt werden. Ausserdem sollen Industrie, Behörden und Politik namentlich bei der Regulierung, Aufsicht und im Steuerwesen enger zusammenarbeiten. Dabei wollen die Akteure, dass die Selbstregulierung gestärkt wird.

Mit dem anvisierten Wachstum würden zwischen 40'000 und 80'000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Zudem sollten zwischen 11 Mrd. und 17 Mrd. Fr. an zusätzlichen Steuereinnahmen entstehen, heisst es.

Um das Ziel zu erreichen, soll der Wertbeitrag zum Bruttoinlandprodukt des Finanzplatzes bis 2015 jährlich nominal um 7 bis 9 Prozent wachsen, heisst es weiter. Das entspreche den bisherigen Wachstumsraten von London oder New York.

(fest/sda)

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