Scudo spaziale: il «no» di Greenpeace

publiziert: Montag, 26. Feb 2001 / 14:46 Uhr

Bruxelles - Deciso «no, grazie» di Greenpeace al progetto di scudo spaziale del nuovo presidente americano George W. Bush.

In una conferenza stampa tenuta a Bruxelles alla vigilia della prima visita del segretario di Stato Colin Powell alla Nato, dove incontrerà gli altri capi della diplomazia alleata, l'organizzazione ecologista ha definito il progetto statunitense «inutile, pericoloso, uno spreco di risorse».

Secondo il direttore esecutivo di Greenpeace Gerd Leipold se sarà realizzato lo scudo spaziale provocherà una nuova corsa agli armamenti nucleari in quanto le altre potenze atomiche, a cominciare da Cina e Russia, vorranno creare nuove armi in grado di superare le difese americane. Il dirigente di Greenpeace ha citato a questo proposito anche una dichiarazione del presidente francese Jacques Chirac: «nella gara fra lo scudo e la spada, la spada vince sempre».

Secondo l'organizzazione ecologista inoltre vi sono forti dubbi sulla efficacia del sistema studiato dagli americani, che hanno effettuato per ora tre test: due sono falliti e vi sono dubbi anche circa i risultati del terzo, secondo Greenpeace. Per Greenpeace la realizzazione del programma portato avanti da Bush comporterà «investimenti colossali» - da 122 a 240 miliardi di dollari entro il 2015, a seconda delle stime - distraendo risorse e attenzione «dai veri problemi di sicurezza del pianeta come i cambiamenti climatici».

Secondo Greenpeace, il progetto di scudo spaziale USA di cui domani Colin Powell parlerà a Bruxelles con gli alleati europei quindi «creerà non più sicurezza ma più insicurezza», in particolare per l'Europa.

(bb/sda)

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