Wintereinbruch in Peru und Bolivien: 30 Tote

publiziert: Sonntag, 14. Jul 2002 / 14:29 Uhr

Lima - Ein ungewöhnlich kalter Winter hat in den letzten Tagen mindestens 30 Peruaner das Leben gekostet. Bei den meisten Opfern im Süden des Landes handle es sich um Kinder, die an Lungenentzündung gestorben seien, berichteten nationale Medien.

Die Temperaturen sanken stellenweise auf minus 20 Grad. Viele Strassen waren nach starken Schneefällen unpassierbar. Präsident Alejandro Toledo besuchte die Katastrophenregion und verhängte den Notstand über die betroffenen Gebiete.

Auch im benachbarten Bolivien litten die Menschen unter dem harten Winter. Dort starben zwei kleine Mädchen an Erfrierungen. In den Regionen Tacna, Arequipa, Puno, Ayacucho, Cusco, Moquegua und Apurímac waren nach Angaben der Behörden mindestens 32 000 Menschen von der Kältewelle betroffen.

Ausserdem seien bereits etwa 80 000 Nutztiere, darunter viele Lamas, erfroren und die Saat für das kommende Jahr vernichtet worden. Den Behörden standen nur drei Helikopter zur Versorgung der Not leidenden Bevölkerung zur Verfügung.

(ba/sda)

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