Deutschland und EU erhöhen Druck bei Petersberger Klimatreffen
Bonn - Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel befürchtet, dass die Erderwärmung ohne stärkere Klimaschutzverpflichtungen um mehr als zwei Grad ansteigt. «Man muss zur Kenntnis nehmen, dass das, was jetzt auf dem Tisch liegt, nicht ausreicht», sagte Merkel beim zweiten Petersberger Klimadialog.
Die Kanzlerin kritisierte in ihrer Rede am Sonntag die freiwilligen CO2-Minderungsziele als nicht ausreichend. Sie machte klar, dass Deutschland und die EU für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll eine einzige rechtsverbindliche Nachfolge-Vereinbarung anstreben. «Wir sind entschlossen, mutig voranzugehen.»
Umweltminister Röttgen nannte die Begrenzung des Klimawandels eine Menschheitsaufgabe. «Im Kern gibt es dafür nur eine globale Antwort, weil es eine globale Herausforderung ist.»
Schritt für Schritt
Der Minister sagte, ein grosser Durchbruch sei in Durban nicht zu erwarten, es gehe nur «step by step» voran. Es gehe letztlich um die Frage, wie das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll weltweit ausgedehnt werden könnte, womöglich unter anderem Namen und mit neuen Regeln.
Das Kyoto-Protokoll ist das bisher einzige Regelwerk mit verbindlichen CO2-Minderungszielen. Klimasünder wie die USA sind aber nicht einbezogen.
Daher kommt einem umfassenderen Abkommen die entscheidende Rolle im Kampf gegen die Erderwärmung zu. «Wir alleine können das Problem nicht lösen», betonte Röttgen mit Blick darauf, dass die EU nur rund 15 Prozent der weltweiten Emissionen verursacht.
(fest/sda)
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