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Drei Viertel der Schweizer Bevölkerung akzeptieren den Wolf
publiziert: Donnerstag, 19. Sep 2002 / 19:04 Uhr
Zürich - Drei Viertel der Bevölkerung in der deutschen und französischen Schweiz sind dafür, dass der Wolf in den Schweizer Alpen leben darf. Eine Umfrage des Link-Instituts im Auftrag des WWF Schweiz ergab kaum Unterschiede zwischen Stadt und Land.
Insgesamt befragt wurden 1017 Schweizerinnen und Schweizer zwischen 17 und 74 Jahren in sämtlichen Kantonen der deutschen und französischen Schweiz. Zusätzlich separat ausgewertet wurden jene Kantone, in denen früher oder später Wölfe leben könnten, wie der WWF mitteilte.
75 Prozent aller Befragten waren dafür, dass der Wolf in den Schweizer Alpen leben darf - in den Städten und Agglomerationen sagten 77 Prozent Ja, auf dem Land 71 Prozent. Im eigenen Kanton haben wollen den Wolf schon weniger - immerhin aber knapp 64 Prozent (Stadt 64 Prozent, Land 63 Prozent). 33 Prozent wollen dies eher nicht oder gar nicht.
71 Prozent der Bevölkerung (Stadt 72/Land 70) befürworten Subventionszahlungen an die Schafhalter, damit diese ihre Herden vor Wölfen schützen können. Und 86 Prozent (87/85) wollen, dass in den Alpen gewisse Gebiete wirtschaftlich ungenutzt bleiben, so dass eine natürliche Entwicklung von Tieren und Pflanzen möglich ist.
Der Nationalrat will sich am Montag mit dem Thema Wolf befassen. Zur Debatte steht eine Motion des Bündner CVP-Ständerats Theo Maissen, die verlangt, dass der Wolf aus der Liste der geschützten Arten gestrichen und zum Abschuss frei gegeben wird.
Die Mehrheit der nationalrätlichen Umweltkommission (UREK) lehnt den Vorstoss ab, fordert aber ein neues Wolfs-Konzept. Die UREK-Minderheit will für eine Annahme kämpfen. Im Ständerat passierte die Motion mit 18 gegen 9 Stimmen gegen den Widerstand des Bundesrates.
75 Prozent aller Befragten waren dafür, dass der Wolf in den Schweizer Alpen leben darf - in den Städten und Agglomerationen sagten 77 Prozent Ja, auf dem Land 71 Prozent. Im eigenen Kanton haben wollen den Wolf schon weniger - immerhin aber knapp 64 Prozent (Stadt 64 Prozent, Land 63 Prozent). 33 Prozent wollen dies eher nicht oder gar nicht.
71 Prozent der Bevölkerung (Stadt 72/Land 70) befürworten Subventionszahlungen an die Schafhalter, damit diese ihre Herden vor Wölfen schützen können. Und 86 Prozent (87/85) wollen, dass in den Alpen gewisse Gebiete wirtschaftlich ungenutzt bleiben, so dass eine natürliche Entwicklung von Tieren und Pflanzen möglich ist.
Der Nationalrat will sich am Montag mit dem Thema Wolf befassen. Zur Debatte steht eine Motion des Bündner CVP-Ständerats Theo Maissen, die verlangt, dass der Wolf aus der Liste der geschützten Arten gestrichen und zum Abschuss frei gegeben wird.
Die Mehrheit der nationalrätlichen Umweltkommission (UREK) lehnt den Vorstoss ab, fordert aber ein neues Wolfs-Konzept. Die UREK-Minderheit will für eine Annahme kämpfen. Im Ständerat passierte die Motion mit 18 gegen 9 Stimmen gegen den Widerstand des Bundesrates.
(bert/sda)
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