Il peggio deve ancora venire

Effetto serra: 100'000 morti in due anni

publiziert: Montag, 17. Jul 2000 / 09:43 Uhr

Londra - Gli sconvoglimenti climatici provocati dall'effetto serra in poco più di due anni hanno provocato 100'000 morti ma, se non si troverà un rimedio, il peggio deve ancora venire. L'Occidente sarà travolto da milioni di immigranti in fuga da paesi e continenti sempre più invivibili. Ci saranno carestie, epidemie e guerre. Il mondo si ritroverà sull'orlo dell'apocalisse.

Lo storico inglese David Keys ha appena pubblicato uno studio in cui analizza gli effetti prodotti dal clima sull'evoluzione della civiltà dell'uomo. Il titolo del libro, «Catastrofe», già la dice lunga sui suoi contenuti. Le previsioni nerissime che contiene sono basate su un esame approfondito di una serie di eruzioni vulcaniche avvenute nel 535 d.c., il cui effetto fu quello di innescare un processo di raffreddamento della Terra.

Ne seguirono danni gravissimi all'agricoltura, migrazioni di massa e malattie. Secondo lo studioso inglese, fu anche per questo che l'Impero Romano perse la metà dei suoi territori, lasciando campo libero all'Islam. «Dalla storia bisogna cercare di imparare a non ripetere gli errori del passato - ha detto il professor Key - siamo a un punto critico, in poco più di due anni sono morte 100'000 persone per l'effetto serra».

Tra le catastrofi imputabili al surriscaldamento della Terra, nel libro sono citate le recenti inondazioni in Mozambico (700 morti), le alluvioni che nel 1999 colpirono il Venezuela (50'000 morti), gli uragani in Centroamerica nel 1998 (14'000 morti).
Il fenomeno dell'emigrazione dai paesi poveri a quelli ricchi è, anche questo, una conseguenza delle mutazioni climatiche. «Le grandi migrazioni sono destabilizzanti in termini economici e politici e questo alla fine porta alle guerre», ha ammonito.

Che l'Occidente non si illuda di sfuggire alla conseguenze dirette o indirette. Il Terzo Mondo precipiterà nel caos e i paesi ricchi si arroccheranno in un crescente isolazionismo. Ma questo farà saltare il sistema degli scambi e l'inflazione tornerà ad avanzare.
Crescerà l'ostilità del Sud povero verso il Nord ricco. «L'Occidente è responsabile per almeno l'80 per cento delle emissioni di anidride carbonica che sono all'origine dell'effetto serra ma gli effetti gravano sorattutto sui paesi in via di sviluppo», ha aggiunto lo studioso.
«Il mio studio indica chiaramente la strada da percorrere tanto ai governi quanto alle organizzazioni internazionali - ha concluso - Bisogna che almeno le misure concordate vengano attuate senza ulteriori ritardi».

(sda)

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