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gelten mittlerweile als unverzichtbar. Der Klimawandel und die damit
verbundenen Folgen zeigen uns immer deutlicher, was passiert, wenn wir
weiterhin Raubbau an unserem Planeten betreiben. mehr lesen
UNO-Meteorologen
Immer mehr Treibhausgase in der Atmosphäre
publiziert: Mittwoch, 6. Nov 2013 / 15:22 Uhr

Genf - Der Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre setzt sich nach Einschätzung der Vereinten Nationen ungebremst fort. Im vergangenen Jahr seien so viele der klimaschädlichen Gase in der Luft gewesen wie nie zuvor, teilte die UNO-Organisation für Meteorologie (WMO) in Genf mit.
Nun sei schnelles Handeln nötig, um den Anstieg der Temperaturen zu bremsen, sagte der Generalsekretär der Organisation, Michel Jarraud, eine Woche vor der Warschauer Klima-Konferenz. «Jedes Jahr wird es schwieriger, das Problem in den Griff zu bekommen.» Sollte nun nicht rasch gehandelt werden, dürften bereits Mitte des Jahrhunderts die Durchschnittstemperaturen um zwei Grad höher liegen als in der vorindustriellen Zeit.
Wissenschafter gehen davon aus, dass ein Temperaturanstieg um zwei Grad gerade noch beherrschbar ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen nach Einschätzung von Umweltschützern allein in Europa die Emissionen bis 2030 um 60 Prozent verglichen mit dem Wert gekürzt werden, der 1990 erreicht wurde.
In der kommenden Woche wollen bei der jährlichen Weltklimakonferenz die Vertreter von mehr als 190 Staaten darüber sprechen, wie der Anstieg der Temperaturen doch noch gebremst werden kann.
Nach Einschätzung der WMO drohen Engpässe bei Trinkwasser und ein Anstieg der Meeresspiegel, wenn sich die Atmosphäre und vor allem die Ozeane weiter aufheizen. Vor allem Schwellenländer wie China pochen auf Finanzhilfen der Industrieländer, um ihnen bei der Umsetzung von Klimaschutzmassnahmen zu helfen.
Wissenschafter gehen davon aus, dass ein Temperaturanstieg um zwei Grad gerade noch beherrschbar ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen nach Einschätzung von Umweltschützern allein in Europa die Emissionen bis 2030 um 60 Prozent verglichen mit dem Wert gekürzt werden, der 1990 erreicht wurde.
In der kommenden Woche wollen bei der jährlichen Weltklimakonferenz die Vertreter von mehr als 190 Staaten darüber sprechen, wie der Anstieg der Temperaturen doch noch gebremst werden kann.
Nach Einschätzung der WMO drohen Engpässe bei Trinkwasser und ein Anstieg der Meeresspiegel, wenn sich die Atmosphäre und vor allem die Ozeane weiter aufheizen. Vor allem Schwellenländer wie China pochen auf Finanzhilfen der Industrieländer, um ihnen bei der Umsetzung von Klimaschutzmassnahmen zu helfen.
(bert/sda)
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Mittwoch, 6. November 2013 16:04 Uhr
Politik, keine Wissenschaft.
Treibhausgase? Was soll eigentlich dieser Ausdruck?
In den 80er-Jahren hat man uns mit dem Ausdruck schon den Nerv geraubt. Damals ging die Hysterie um FCKW, Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe.
Ich erinnere: halogenierte Kohlenwasserstoffe standen unter Verdacht (yes, mehr nicht), für einen Treibhauseffekt verantwortlich zu sein.
Schon vergessen? Ja, sehen Sie, wie das Waldsterben auch.
Es sei nun "schnelles Handeln" nötig. Warum und wogegen eigentlich?
Haltlose, unwissenschaftliche Behauptung Nr. 1:
"dürften bereits Mitte des Jahrhunderts die Durchschnittstemperaturen um zwei Grad höher liegen als in der vorindustriellen Zeit."
Denn 1. ist "dürften" eine Vermutung und nicht Wissen. Nichtwissen ist das Gegenteil von Wissenschaft.
Und 2. weiss kein Schwein, wie hoch die Durchschnittstemperaturen vor der Industrialisierung waren. Es gab damals keine Aufzeichnung. Es handelt sich also ebenfalls um Schätzungen.
Lächerliche Aussage Nr. 2:
"Wissenschafter gehen davon aus, dass ein Temperaturanstieg um zwei Grad gerade noch beherrschbar ist."
Der nur vermutete Anstieg von 2 Grad Celsius (jesses Gott!) soll also "gerade noch beherrschbar" sein.
Ich hingegen kann mich bei soviel Quatsch kaum mehr beherrschen, denn auch dies ist nur eine Annahme: "gehen davon aus, dass"
Das sind keine Wissenschaftler, das sind hochbezahlte Lügner. Man sollte sie aufhängen.
Stattdessen werden sie von der Politik, die sie bezahlt, instrumentalisiert, um Ablasshändel und Einschränkungen der Lebensqualität durchzuboxen.
Davon profitiert die internationale Industrie. Angefangen bei sündhaft teuren Lampen, die alle extra ein Schaltnetzteil eingebaut haben, um ein bisschen Strom zu sparen bis hin zu CO2-Abgaben.
Ein verlogenes Spiel, mit dem man Hypochonder und Weltuntergangspropheten genauso erwischt, wie notorische Selbstkasteier, denen ein religiös basiertes, schlechtes Gewissen eingeimpft worden ist. Man kann denen ohnehin nichts recht machen. Egal, wie sparsam man lebt, es ist denen immer noch zuwenig gespart.
Meinetwegen sollen sich diese Leute doch zu Tode sparen. Das wäre eine Erlösung für beide Seiten.
Und dann könnte man endlich guten Gewissens diese Schwerenöter aufhängen, die uns ständig irgendein schlechtes Gewissen einreden wollen.
Zum Beispiel diesen haarigen Gnom auf dem Bild.
In den 80er-Jahren hat man uns mit dem Ausdruck schon den Nerv geraubt. Damals ging die Hysterie um FCKW, Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe.
Ich erinnere: halogenierte Kohlenwasserstoffe standen unter Verdacht (yes, mehr nicht), für einen Treibhauseffekt verantwortlich zu sein.
Schon vergessen? Ja, sehen Sie, wie das Waldsterben auch.
Es sei nun "schnelles Handeln" nötig. Warum und wogegen eigentlich?
Haltlose, unwissenschaftliche Behauptung Nr. 1:
"dürften bereits Mitte des Jahrhunderts die Durchschnittstemperaturen um zwei Grad höher liegen als in der vorindustriellen Zeit."
Denn 1. ist "dürften" eine Vermutung und nicht Wissen. Nichtwissen ist das Gegenteil von Wissenschaft.
Und 2. weiss kein Schwein, wie hoch die Durchschnittstemperaturen vor der Industrialisierung waren. Es gab damals keine Aufzeichnung. Es handelt sich also ebenfalls um Schätzungen.
Lächerliche Aussage Nr. 2:
"Wissenschafter gehen davon aus, dass ein Temperaturanstieg um zwei Grad gerade noch beherrschbar ist."
Der nur vermutete Anstieg von 2 Grad Celsius (jesses Gott!) soll also "gerade noch beherrschbar" sein.
Ich hingegen kann mich bei soviel Quatsch kaum mehr beherrschen, denn auch dies ist nur eine Annahme: "gehen davon aus, dass"
Das sind keine Wissenschaftler, das sind hochbezahlte Lügner. Man sollte sie aufhängen.
Stattdessen werden sie von der Politik, die sie bezahlt, instrumentalisiert, um Ablasshändel und Einschränkungen der Lebensqualität durchzuboxen.
Davon profitiert die internationale Industrie. Angefangen bei sündhaft teuren Lampen, die alle extra ein Schaltnetzteil eingebaut haben, um ein bisschen Strom zu sparen bis hin zu CO2-Abgaben.
Ein verlogenes Spiel, mit dem man Hypochonder und Weltuntergangspropheten genauso erwischt, wie notorische Selbstkasteier, denen ein religiös basiertes, schlechtes Gewissen eingeimpft worden ist. Man kann denen ohnehin nichts recht machen. Egal, wie sparsam man lebt, es ist denen immer noch zuwenig gespart.
Meinetwegen sollen sich diese Leute doch zu Tode sparen. Das wäre eine Erlösung für beide Seiten.
Und dann könnte man endlich guten Gewissens diese Schwerenöter aufhängen, die uns ständig irgendein schlechtes Gewissen einreden wollen.
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