Mindestens 20 Tote und 20 Vermisste nach Erdrutsch in Nepal

publiziert: Samstag, 16. Aug 2003 / 16:32 Uhr

Kathmandu - Ein Erdrutsch in Nepal hat Dorfbewohner und Soldaten eines Armeepostens in der Nacht im Schlaf überrascht und mindestens 20 Menschen in den Tod gerissen.

Trotz fieberhafter Suche werden noch 20 Menschen in der Region rund 90 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kathmandu vermisst.

Die Erdmassen spülten grosse Teile des Armeepostens nahe der Grenze zu Tibet in einen Fluss und zerstörten Häuser in zwei Dörfern. Fünf Zivilisten, die alle derselben Familie angehörten, und 15 Soldaten konnten nur tot geborgen werden.

Mindestens sechs bei dem Erdrutsch verletzte Soldaten wurden nach Kathmandu geflogen. Drei von ihnen sollen schwer verletzt sein.

Nach Angaben von Journalisten vor Ort werden die Rettungsarbeiten von explosivem Material behindert, das die Erdmassen aus dem Armeeposten spülten. Nach schweren Regenfällen haben Fluten in den Tälern und Erdrutsche in den Bergen Nepals in den vergangenen vier Monaten mindestens 250 Menschen das Leben gekostet.

(tr/sda)

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