Ölpest: Verbot für Fischfang in Florida
publiziert: Sonntag, 6. Jun 2010 / 08:13 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 6. Jun 2010 / 08:38 Uhr

Washington - Die Auswirkungen der Ölpest im Golf von Mexiko werden immer bedrohlicher. Die US-Behörden untersagten in weiteren Meeresgebieten mit einer Fläche von insgesamt fast 1500 Quadratkilometern den Fischfang.

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Es handle sich auch Gebiete vor Florida. Damit dürfe in rund einem Drittel der Küstengewässer nicht mehr gefischt werden, teilten die Behörden mit. Es sei eine reine Vorsichtsmassnahme, teilten die zuständigen Behörden mit.

Aus dem Leck an dem Bohrloch rund 70 Kilometer vor der Küste Louisianas treten nach wie vor grosse Mengen Öl aus. Allerdings wird zumindest ein Teil des ausströmenden Rohöls jetzt aufgefangen und abgepumpt.

Der für das Unglück verantwortliche britische Erdölkonzern BP hofft auf weitere Fortschritte.

(bert/sda)

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