Secondo parco nazionale

Pro Natura offre un milione

publiziert: Freitag, 8. Sep 2000 / 17:19 Uhr

Basilea - Pro Natura è decisa a portare avanti la sua idea di un secondo parco nazionale. Dopo aver invitato all'inizio di aprile comuni e regioni a sottoporle le loro idee in tal senso, oggi ha annunciato in una nota che è disposta a mettere a disposizione un milione di franchi per realizzarlo.

L'organizzazione ambientalista ha indicato che in novembre saranno scelte le cinque regioni che offrono le migliori prospettive, in modo che si possa procedere a studi di fattibilità. Il nuovo parco nazionale dovrebbe avere una superficie di circa 100 km2 e situarsi nella regione alpina o prealpina, o eventualmente nel Giura. In ogni caso esso non dovrebbe essere costituito esclusivamente da territorio d'alta montagna senza boschi: almeno 25 km2 dovrebbero trovarsi al di sotto del limite dei boschi.

Interpellato dall'ats su una possibile candidatura ticinese, il presidente della sezione cantonale di Pro Natura Graziano Papa ha indicato che c'è «una disponibilità al dialogo per la fascia occidentale del Sopraceneri dal Verbano al Basodino», per lo meno da parte del comune di Onsernone. La soluzione Val Blenio-Calanca, ipotizzata all'inizio di settembre sulla stampa, «potrebbe essere una delle opzioni» ma per ora non vi è nulla di concreto. In ogni caso - ha detto Papa - in Ticino si è per il momento soltanto «in una fase embrionale nell'individuazione di una possibile ubicazione».

La Lega svizzera per la protezione della natura, divenuta Pro Natura nel 1997, aveva patrocinato nel 1914 il parco nazionale in Engadina, prima riserva protetta del genere nell'Europa centrale.

(sda)

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