«Top Kill» gescheitert - Obama zerreisst es das Herz

Washington - Fehlschlag im Kampf gegen die Ölpest: Der Ölkonzern BP ist mit dem Versuch gescheitert, die Ölquelle im Golf von Mexiko zu verschliessen. Die Operation «Top Kill», bei der Schlamm in das Bohrloch gepumpt wurde, konnte den Austritt von Öl und Gas ins Meer nicht stoppen.
Damit fliessen weiter täglich zwischen 1600 und 3400 Tonnen Rohöl ins Meer. Schon jetzt ist es die grösste Ölpest in der US-Geschichte. Seit Beginn der Katastrophe gelangten gemäss Experten rund 40'000 Tonnen Öl ins Meer. Beim Unfall des Tankers «Exxon Valdez» 1989 vor Alaska waren es 35'000 Tonnen.
Mehr als 270 Kilometer Küste und 13 Hektar Marschland seien verseucht, sagte Mary Landry von der US-Küstenwache. Mehr als 470 Vögel, 220 Schildkröten und 25 Meeressäuger sind verendet.
Die Quelle wird sich nun wahrscheinlich frühestens im August verschliessen lassen. BP bohrt derzeit neue Zugänge rund vier Kilometer unter dem Meeresboden.
Steigrohr wird zur Quelle
Das Unternehmen will nun eine andere Technik einsetzen, die das Öl zumindest auffangen soll. Dabei wird das Steigrohr zur Quelle abgesägt. Auf die Öffnung wird ein Auffangbehälter gestülpt, der das Öl und Gas sammeln soll.
Von dort soll es durch eine Leitung zu einem Schiff geleitet werden. Ob dies gelinge, könne man erst in vier bis sieben Tage sagen, erklärte Suttles. Unklar sei auch, wie viel Öl so aufgefangen werde. Eine ähnlicher Versuch war vor mehreren Wochen gescheitert; Eiskristalle hatten die Leitung verstopft.
US-Präsident Barack Obama hat enttäuscht auf den neuen Rückschlag im Kampf gegen die Ölpest reagiert. Er habe gehofft, dass der Versuch, die Ölquelle am Meeresboden zu verschliessen, erfolgreich ist - «nun ist klar, dass es nicht funktioniert hat», sagte Obama.
Er nannte es «herzzerreissend» und «entzürnend», dass nun weiter Öl aus dem zerrissenen Rohr in 1500 Metern Tiefe in den Golf von Mexiko fliesst. Er habe deshalb angewiesen, dass BP nun den Alternativplan starte, das Öl in einem Behälter über der Quelle aufzufangen, sagte Obama.
(bert/sda)
Aber nein, Scherz beiseite. Ich bin kein Feind der USA, auch wenn ich nicht unbedingt deren Freund bin. Ein ambivalentes Verhältnis könnte man dem auch sagen.
Eine Triade aus Schimpf, Spott und Hohn auf den Präsidenten loszulassen, der realistischerweise gar nicht die Möglichkeit hatte, die Katastophe zu verhindern, führt doch zu nichts. Bleiben wir doch auf dem Boden, so hart es auch ist, diese Katastrophe noch immer ungelöst zu wissen.
Ich meine, dass nicht alles einfach schlecht ist, was aus den USA kommt. Aber etwa so vieles, wie bei uns auch - nur vielleicht nicht das Gleiche! Verstehen Sie, bezi2000 aus riedholz!?
Können Sie mir mal erklären, wie Barack Obama so schnell alle Unzulänglichkeiten hätte beseitigen sollen, die zu dieser Katastrophe geführt haben?
Die amerikanische Politik kann zwar im Vergleich zur schweizerischen Politik ein rasendes Tempo anschlagen, aber rückwirkend kann selbst ein amerikanischer Präsident nicht handeln.
Das aber hätte Barack Obama tun müssen, um diese Katastrophe zu verhindern, denn die Deepwater Horizon wurde im Jahr 2001 in Betrieb genommen.
In jenem Jahr war aber nicht Barack Obama, sondern George W. Bush neuer amerikanischer Präsident. Allerdings könnte die Bewilligung auch unter Bill Clinton erteilt worden sein.
Die Administration Obama, resp. gerade auch er selbst, denke ich, wird sich nun stärker noch einschalten - dort wo seine Macht ausreicht zum Invenieren.
Leider, denke ich, werden die Republikaner nicht unbedingt kooperativ mitarbeiten, um dazu noch politisches Kapital heraus zu schinden - und wenn es behindernd wirken würde .... Hauptsache man gewinnt Wählergunst. Um fast jeden Preis! Dumme Wähler zwar, aber nur die Stimmen zählen! Es ist fast wie mit dem lieben Geld ...
Wie es bei uns die Bürgerlichen auch so machen, wenn wir eine ähnliche Konstellation haben, wenn z.B. ein "Linker" in so eine Sackgasse gerät, wo eigentlich ALLE mithelfen müssten, dass es nicht noch eskaliert. Wenn politisches Kalkül mitspielt, da machen gewisse Leute nicht Halt, sondern gehen erst recht drauflos!
Sie wollten nur Kosten sparen und hofften, dass nie etwas passiert. Es gibt in der Zwischenzeit genug eindeutige beweise.
Die Firma BP gehört sofort zerschlagen, sämtliche Gewinn beschlagtnahmt und als Entschädigung eingesetzt. An dieser Firma sollte ein Exempel statuiert werden.
Wie wäore es wenn wir ein paar amerikaner ins loch pumpen würden!!! Und obama pumpen wir als erstes rein! Mit soviel dummheit ist das loch im nu versiegelt!!!

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