Lebensgefahr herrschte

Zwei Tote bei Hochwasser und Sturm in England

publiziert: Donnerstag, 2. Jan 2014 / 15:35 Uhr
Heftiger Regen und Wind hatten die Rettungsarbeiten erschwert.(Archivbild)
Heftiger Regen und Wind hatten die Rettungsarbeiten erschwert.(Archivbild)

Stürme haben in England zum Jahresbeginn Hochwasser mit sich gebracht - an den Küsten herrschte wegen hoher Wellen sogar Lebensgefahr. Mindestens zwei Menschen ertranken im Meer.

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In Cornwall wurde am Donnerstag eine Leiche am Strand bei Porthleven angespült, einen Tag nachdem ein 27-Jähriger von einer Welle erfasst und auf See hinaus getrieben worden war. Die Rettungskräfte gingen davon aus, dass es sich um den jungen Mann handle. Heftiger Regen und Wind hatten die Rettungsarbeiten erschwert.

In der Grafschaft Dorset wurde eine 33-Jährige vermisst. Die Suche nach einem Mann, der ebenfalls in Dorset in einen Fluss gefallen und vom Wasser fortgerissen worden sein soll, wurde am Donnerstag eingestellt.

Vor allem für den Südwesten Englands galten weiter Hochwasserwarnungen. Aber auch in Schottland und Wales warnten die Meteorologen vor Unwettern in den kommenden Tagen. Spaziergängern wurde geraten, sich von der Küste fernzuhalten.

Bereits am Dienstag war eine Frau in der Grafschaft Devon beim Schwimmen im Meer ertrunken. Durch die Stürme waren mehrere hundert Haushalte ohne Strom, Häuser und Strassen standen unter Wasser.

(ig/sda)

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