Wie uns die Hundstage ins Schwitzen bringen

publiziert: Montag, 17. Aug 2009 / 10:53 Uhr / aktualisiert: Montag, 17. Aug 2009 / 17:38 Uhr

Bern - Seit dem Wochenende herrscht in der Schweiz eine Hitzewelle. Am Sonntag kletterte die Quecksilbersäule in Sitten und Genf auf 33 Grad. In der Nacht auf Montag kühlte es mancherorts nicht unter 20 Grad ab: Eine Tropennacht.

Am Sonntag kletterte die Quecksilbersäule in Sitten und Genf auf 33 Grad - und es geht noch weiter.
Am Sonntag kletterte die Quecksilbersäule in Sitten und Genf auf 33 Grad - und es geht noch weiter.
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Eine Tropennacht registrierten die Meteorologen in der Innenstadt von St. Gallen, in Herisau, Walzenhausen, Rünenberg BL und südlich der Alpen in Lugano und Locarno. Wie SF Meteo mitteilte, gab es am Morgen im Glarnerland und in Graubünden lokale Gewitter.

Hitzewelle

Am Sonntag brachte die Hitzewelle verbreitet Temperaturen von über 30 Grad. Neben den Spitzenreitern Sitten und Genf massen Chur, der Jurasüdfuss und das Misox 31 Grad. In Schaffhausen, Zürich, Basel und Bern wurde die Hitzemarke von 30 Grad erreicht oder leicht übertroffen.

Die Hitzewelle brachte am Montag verbreitet Temperaturen von über 30 Grad, wie bei MeteoSchweiz zu erfahren war. So wurde es in Bern 30,4, in Chur 30,5 und in Luzern 30,6 heiss. Zürich kam auf knapp 30 Grad. Neben den Spitzenreitern Sitten, Genf und Basel mass auch Stabio 32 Grad.

Nicht ungewöhnlich

Eine Hitzewelle in den Hundstagen vom 23. Juli bis 23. August ist kein seltenes Phänomen und war schon den Altvorderen bekannt. In den letzten vierzig Jahren gab es gemäss MeteoSchweiz-Statistik etwa in Zürich im August 20 Tage mit über 33 Grad. Über 30 Grad kletterte das Thermometer dort sogar 80 Mal.

Ihren Namen erhielten die Hundstage vom Hundsstern oder Sirius. Dieser geht zwischen dem 23. Juli und dem 23. August gleichzeitig mit der Sonne auf.

(sl/sda)

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