Worldwatch sieht Fortschritte beim Umweltschutz

publiziert: Freitag, 10. Jan 2003 / 07:22 Uhr

Washington - Das US-Institut Worldwatch sieht weltweite Fortschritte beim Schutz der Umwelt. In seinem Jahresbericht hebt Worldwatch die Nutzung der Sonnen- und Windenergie sowie die Reduktion von FCKW hervor, welches die Ozonschicht beschädigt.

Der diesjährige Bericht zur Lage der Welt von Worldwatch.
Der diesjährige Bericht zur Lage der Welt von Worldwatch.
Die Nutzung der Sonnen- und Windenergie habe in Deutschland, Spanien und Japan in den vergangenen fünf Jahren um 30 Prozent zugenommen, heisst es in dem in Washington veröffentlichten Bericht.

Als weiteres positives Beispiel nennt Worldwatch die Reduktion der Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW). Die weltweite Produktion von FCKW ging demzufolge in den 90er Jahren um 81 Prozent zurück. Worldwatch spricht von einer Umweltrevolution, betont aber auch, dass es noch viel zu tun gebe.

Auch im Gesundheitsbericht konstatiert die Organisation grosse Fortschritte. Hervorgehoben werden unter anderem die Erfolge im Kampf gegen Kinderlähmung - die weltweite Zahl der Fälle sank laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 350 000 im Jahr 1988 auf 480 in 2001.

Worldwatch fordert unter anderem, dem Kampf gegen Malaria Priorität zu geben. Täglich sterben 7000 Menschen an Malaria. Die Krankheit behindere die Entwicklung in den armen Ländern stark, heisst es weiter.

(rr/sda)

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